Wer auffallen will, muss sich zeigen. Nicht anpassen – sondern Ecken und Kanten polieren!
Sie müssen nicht jedem gefallen. Sie müssen echt sein.
In einer Welt, die voll ist von austauschbaren Werbefloskeln und glatten Markenbotschaften, braucht es eins ganz dringend: Menschen mit Profil. Marken mit Haltung. Und Unternehmer*innen, die sich trauen, mehr sie selbst zu sein.
Klingt wild? Ist aber genau das, was Ihre Personenmarke braucht.
Denn eine Marke lebt nicht von hübschen Farben allein – sondern von Persönlichkeit. Und die dürfen Sie zeigen. Online, offline, auf Social Media, auf Ihrer Website und ganz besonders in Ihrem täglichen Tun.
1. Warum eine starke Personenmarke kein Luxus ist – sondern Pflichtprogramm
Die Person, die Sie in Ihrem Business nach außen zeigen, ist nicht „nur“ Ihre Visitenkarte – sie IST Ihre Marke.
Menschen kaufen nicht bei Logos. Sie kaufen bei Menschen.
Wer sich zeigt, wer Haltung zeigt, wer nicht alles weichspült – gewinnt Vertrauen.
Und genau das ist der Gamechanger: Vertrauen ist heute wichtiger als Reichweite.
Je klarer Sie nach außen kommunizieren, wer Sie sind, wofür Sie stehen – und was bei Ihnen definitiv NICHT geht – desto stärker ziehen Sie genau die Kunden an, die zu Ihnen passen.
Ihre Personenmarke sollte nicht nur im Marketing, sondern auch im Umgang mit Mitarbeitern und in den sozialen Medien erkennbar sein. Indem Sie Ihre persönlichen Themen und Geschichten mit Ihrer Marke verknüpfen, schaffen Sie eine emotionale Bindung zu den Menschen um Sie herum.
Investieren Sie Zeit in den Aufbau Ihrer Personenmarke – es wird sich langfristig auszahlen.
2. Ihre Marke darf mehr sein als ein schönes Logo – sie darf Sie sein
Der Aufbau einer echten, lebendigen Personenmarke beginnt mit ehrlicher Reflexion.
Was ist Ihnen wichtig? Was nervt Sie an Ihrer Branche? Was würden Sie gerne anders machen?
Marke bedeutet nicht: Ich kreiere ein Image.
Marke bedeutet: Ich trau mich, sichtbar zu sein, so zu sein wie man ist – mit Ecken, Haltung und Herz.
Ihr Auftritt sollte nicht glattgebügelt sein, sondern greifbar.
Nicht angepasst, sondern authentisch.
Nicht von der Stange, sondern mit Persönlichkeit.
🟣 Zeigen Sie sich! Auf Ihrer Website, im Gespräch, in Social Media.
🔴 Bleiben Sie konsistent! Auch wenn Sie mal unbequem sind.
🟡 Lassen Sie sich nichts diktieren! Es ist IHRE Marke, IHR Auftritt, IHR Business.

3. Storytelling – oder: Wie Sie nicht nur zeigen, was Sie tun, sondern warum
Menschen erinnern sich an Geschichten – nicht an Fakten.
Wenn Sie wollen, dass man sich an Ihre Marke erinnert, erzählen Sie Ihre Geschichte.
Aber bitte nicht weichgespült oder wie aus dem Lehrbuch. Sondern so, wie Sie eben sind.
Fragen Sie sich:
🔹 Was hat Sie zu dem gemacht, was Sie heute tun?
🔹 Was treibt Sie an?
🔹 Wo haben Sie Rückgrat bewiesen?
Packen Sie Emotionen rein. Konflikte. Wendepunkte.
Das ist kein Kitsch – das ist Ihre Essenz.
Und dann: Erzählen Sie diese, Ihre Geschichte. Immer wieder. Auf Ihrer Website, in Videos, in Posts, in Ihrem Alltag.
So entsteht echte Bindung – und das macht Sie unverwechselbar.
Verwechseln Sie das aber bitte nicht mit einem Lebenslauf in Romanlänge.
Niemand möchte Ihre komplette Biografie lesen. Wählen Sie bewusst die Teile, die etwas über Sie und Ihre Haltung verraten – und die Sie auch wirklich teilen möchten.
Packen Sie Emotionen rein. Konflikte. Wendepunkte.
Das ist kein Kitsch – das ist Ihre Essenz.
Und dann: Erzählen Sie sie. Immer wieder. Auf Ihrer Website, in Videos, in Posts, in Ihrem Alltag.
So entsteht echte Bindung – und das macht Sie unverwechselbar.
4. Wie, Storytelling?
So funktioniert Storytelling für Ihre Marke – Schritt für Schritt mit Gefühl
Gute Geschichten bleiben. Fakten verblassen.
Wenn Sie mit Ihren Kund*innen oder Mitarbeitenden eine emotionale Verbindung schaffen möchten, kommen Sie um Storytelling nicht herum. Denn genau so bleiben Sie im Kopf – und im Herzen.
Es geht nicht darum, irgendwas zu erzählen – sondern etwas Echtes, das berührt und bleibt.
So sprechen Sie Ihre Zielgruppe auf einer persönlichen Ebene an und machen aus Interessierten echte Fans.
1. Finden Sie Ihre Kerngeschichte
Was macht Sie aus? Welche Erfahrungen, Werte oder Umwege haben Sie geprägt?
Suchen Sie sich eine Geschichte, die Ihre Persönlichkeit und Ihre berufliche Haltung widerspiegelt – etwas, das nur Sie so erzählen können.
2. Strukturieren Sie Ihre Geschichte
Damit Ihre Story wirkt, braucht sie mehr als nur Inhalt – sie braucht Aufbau.
🔹 Starten Sie mit einem starken Einstieg, der sofort fesselt.
🔹 Erzählen Sie den Weg – mit Höhen, Tiefen, Emotionen. Zeigen Sie, was Sie gelernt haben.
🔹 Enden Sie mit einer klaren Botschaft, die Ihre Werte unterstreicht und Ihre Marke stärkt.
3. Machen Sie Ihre Geschichte spürbar
Storytelling ohne Emotion ist wie Suppe ohne Salz.
Zeigen Sie echte Gefühle. Zeigen Sie Haltung. Zeigen Sie, wie Ihre Erfahrungen heute Ihre Arbeit prägen – und wie genau das Ihren Kund*innen hilft.
4. Erzählen Sie sie immer wieder – überall
Ihre Geschichte gehört nicht ins stille Kämmerlein.
Integrieren Sie sie sichtbar in Ihre Website, Social Media, Präsentationen und persönliche Gespräche.
Passen Sie Ton und Format je nach Plattform an – aber bleiben Sie im Kern immer Sie selbst.
5. Authentizität vor Perfektion
Es geht nicht darum, perfekt zu wirken – sondern glaubwürdig.
Erzählen Sie nur das, was Sie wirklich vertreten können und auch preisgeben möchten.
Ihre Geschichte muss nicht jedem gefallen – aber sie soll berühren.
Fazit: Keine Weichspüler
Sie müssen sich nicht in irgendwelche Business-Schablonen pressen lassen.
Zeigen Sie Haltung, Farbe, Ecken und ganz viel Charakter – im Rahmen Ihrer Brand, aber mit Mut zum Anderssein.
Denn genau das macht Sie einzigartig.
Nicht jeder wird alles an Ihnen mögen – und das ist völlig in Ordnung.
„Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.“
Also hören Sie auf, sich zu verbiegen. Zeigen Sie lieber, wer Sie sind.
Ihre Marke soll nicht jedem gefallen – sondern den richtigen Menschen.
Denjenigen, die Ihre Werte teilen, Ihre Art schätzen und genau deshalb bei Ihnen kaufen.
Und am Ende gilt: Nicht wer am lautesten ist, wird gehört. Sondern wer echt ist
Wie entsteht eine Personal Brand in Zusammenarbeit mit mir?
Gemeinsam gehen wir Schritt für Schritt unter anderem folgende Fragen durch:
Wie möchte ich nach außen wirken? Seriös, etwas verrückt, kreativ, locker, …
Wie sind Sie wirklich? Verstellen Sie sich bitte nicht – die Menschen merken das!
„Du“ oder „Sie“ Anrede in den Artikeln, Posts, usw …
Welche Farben gefallen Ihnen?
Welche Farben sind in Ihrer Branche üblich? Arzt – weiß/pastell, Gärtner – grün, ….
Wie möchten Sie auf Fotos wirken? Was für Kleidung passt zu Ihnen (und Ihrem Business?)
Welcher Stil von Fotos gefällt Ihnen? (Schwarz-weiß, bunt, leicht transparent, abgerundete Ecken, …)
Wie sollte Ihr Logo aussehen – Abstraktes Logo, Wortmarke, einzelne Buchstaben, Bildmarke, .. Was gefällt Ihnen?
Welche Social Media Plattformen möchten Sie nutzen? Nicht jede Plattform muss genutzt werden. Was passt zu Ihnen und wo finden sich Ihre zukünftigen Käufer?
Ziel Ihres Business? Ihre Leidenschaft?
Wo will ich hin? Was will ich erreichen?
Mein großes Businessziel?
Zusätzlich bekommen Sie von mir noch Arbeitsunterlagen, welche Sie mir ausfüllen und ich gebe Ihnen Tools an die Hand, damit Sie sich leichter in das Thema einfinden.
Aus Erfahrung weiß ich wie schwer es oft ist, Entscheidungen zu treffen.
Wenn wir damit fertig sind, habe ich eine Basis um für Sie die beste „Personal Brand“ zu entwerfen.
Danach setzen wir uns nochmals zusammen (Live oder Videotelefonie) und arbeiten den Entwurf durch.
Wenn Sie mit Ihrem zukünftigen Auftritt zufrieden sind, erhalten Sie eine umfassende Dokumentation, die Ihnen künftig als wertvolle Unterstützung dienen wird.
Hier sehen Sie einige Design-Ideen:
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